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Künstliche Zahn­wurzeln geben Ihren „Neuen“ festen Halt

Eine Zahnlücke muss geschlossen werden. Nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern mehr noch aus medizinischen. Dafür empfehlen wir Implantate.

Vertrauen ist gut – Expertise ist besser!
Dr. Stephan Gomon hat den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (BDIZ EDI)

Mut zur Lücke – dass muss nicht nur, das sollte nicht sein!

Wenn ein Zahn fehlt, können die Nachbarzähne in die entstandene Lücke kippen und der entsprechende Zahn des Gegenkiefers (Antagonist) aus dem Knochen wandern (Elongation). Auch er kann so verloren gehen.

Infolgedessen verschiebt sich die gesamte Bisslage und – ausgehend vom Kiefergelenk – können sich Spannungskopfschmerzen sowie Nacken-, Gesichts- oder Rückenbeschwerden entwickeln.

Erste Wahl: Implantate

Implantate als künstliche Zahnwurzeln sind heute das Mittel der Wahl, um verloren gegangene Zähne zu ersetzen. Denn Implantate geben dem Patienten am ehesten das Gefühl von eigenen Zähnen. Bei uns erhalten Sie die Komplettversorgung aus einer Hand: So können wir Funktionalität und Ästhetik optimal miteinander vereinen. Vom Setzen des Implantats bis zum Zahnersatz aus dem eigenen Labor und der regelmäßigen Nachsorge, damit Ihr Implantat möglichst lange erhalten bleibt, kümmern wir uns um Sie.

3D-Röntgendiagnostik und -Implantatplanung

Moderne Technik macht’s möglich: Die komplette Behandlung wird von uns anhand eines dreidimensionalen Röntgenbildes am Computer geplant. Dadurch lassen sich Überraschungen während des Eingriffs ausschließen. So können wir z.B. den Verlauf der Nervenbahnen sicher bestimmen und die richtige Auswahl des Implantats treffen. 3D-Röntgendiagnostik bedeutet maximale Sicherheit für Sie und exakte Planung für uns.

Am Bildschirm werden Knochen und Gewebestrukturen im Implantationsbereich dreidimensional dargestellt – auf den zehntel Millimeter genau! Der gesamte Eingriff wird dadurch exakt vorhersehbar. Auch was die Kostenplanung betrifft. Auch kann dadurch der Eingriff selbst in der Regel schneller und maximal schonend durchgeführt werden. In der Animation unten haben wir den Ablauf schematisch dargestellt.

Möglichkeiten der Implantatversorgung

Ein einzelner Zahn fehlt


Früher hätte man – je nach Situation – die Lücke durch eine Brücke geschlossen. Heute empfehlen wir ein Implantat als Träger für die spätere Krone. Dazu klären wir zunächst am Röntgenbild ab, ob die Stärke des Kieferknochens für ein Implantat ausreicht, oder ob wir erst einmal Knochensubstanz aufbauen müssen.

Mehrere Zähne fehlen

Je nach Anzahl der fehlenden Zähne genügen schon 2 Implantate, um wieder die Lücke mithilfe einer Brücke zu schließen.

Vollprothesen fixieren

Auch für Träger von Vollprothesen gibt es eine bequeme Lösung: Miniimplantate fixieren den Zahnersatz, damit Sie wieder fest zubeißen und die schönen Seiten des Lebens – ein leckeres Essen – genießen können. Weitere Inforamtionen: Abnehmbare Versorgungen, Festsitzende Versorgung